Steil nach oben weist die Leistungskurve des FH-Drachenbootteams: Um mehr als vier Sekunden schneller als 2023 pflügte das FH-Team beim Finale am Sonntag, 25. August, durch den Dortmunder Phoenix-See.
Auch in der Gesamtwertung lag das FH-Team deutlich weiter vorne. In der mittleren Leistungsklasse („Materna-Cup“) fuhren die FH-Beschäftigten im höchsten Finale – 2023 war es in der niedrigsten Leistungsklasse das mittlere Finale. Die 250-Meter-Strecke legten sie diesmal in 1:13,07 zurück (2023: 1:17,61).
In den Zeitrennen hatte sich das FH-Team mit zwei noch schnelleren Läufen für das höchste Finale im Materna-Cup qualifiziert: Beide Läufe dauerten jeweils genau 1:11,40 – das ist eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 12,61 Stundenkilometern.
Rund 25 FH-Beschäftigte waren beim Renntag dabei. Weil im Boot nur 18 Personen plus Trommlerin (Jana Poestges, Fachbereich Design) und den vom Veranstalter gestellten Steuermann Platz haben, wechselten mehrere FH-Beschäftigte zwischen Paddeln im Boot und Anfeuern am Ufer, damit jede*r mitpaddeln konnte.
Dabei waren mit Kanzlerin Svenja Stepper und Prorektor Prof. Dr. Stephan Weyers auch zwei Rektoratsangehörige. Rektorin Prof. Dr. Tamara Appel verfolgte das Finale vom Ufer aus und bejubelte mit dem Team das Endergebnis.
Ideale Stimmung
Mit Gratis-Wassereis und -Sonnenbrillen, Schattenplätzchen und Liegestühlen war der FH-Stand den ganzen Renntag (9 bis 17 Uhr) ein gut besuchter Ort. Luftiges, sonniges Spätsommerwetter und eine fröhliche, sportliche und familienfreundliche Atmosphäre unter den Teilnehmenden und Besuchenden machten das diesjährige Rennen zu einem Erlebnis wie aus dem Bilderbuch.
Christina Schönberger und Jonas Jagdziewski (beide FH-Makerspace „SQuArE“) organisierten die FH-Teilnahme inklusive Trainingsterminen beim Herdecker Kanu-Club in diesem Jahr und fuhren auch selbst mit.