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Sieben Fragen an Jana Borghardt

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Jana Borghardt studierte Betriebswirtschaftslehre am Fachbereich Wirtschaft. Weil es ihr an der Fachhochschule Dortmund so gut gefallen hat, arbeitet sie heute im Dezernat für Hochschulkommunikation.


In welchem Unternehmen arbeiten Sie?

Ich bin in der Hochschulkommunikation an der Fachhochschule Dortmund tätig.

Was ist Ihre Aufgabe?
Ich koordiniere das Deutschlandstipendium, welches Studierende fördert, die gute Leistungen vollbringen. Das Stipendium setzt sich aus Geldern von privaten Förderern und des Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) zusammen.

Wie sieht Ihr typischer Arbeitsalltag aus? 
Da das Förderjahr aus verschiedene Arbeitsphasen besteht, gibt es keinen typischen Arbeitsalltag. Die Betreuung von Stipendiat*innen, Förderern und die Zusammenarbeit mit den Fachbereichen gehören u.a. zu meinen Aufgaben. In der Sommerzeit kümmere ich mich um den Bewerbungsprozess für ein Stipendium.

Welche Momente schätzen Sie in ihrem Job besonders? 
Ich schätze die Momente, wenn die Zuteilung der Stipendiat*innen auf die Stifter*innen erfolgt ist und diese mit der Auswahl glücklich sind. Außerdem freue ich mich auf die jährliche Stipendienfeier und bin immer sehr erleichtert, wenn diese zu aller Zufriedenheit abgelaufen ist.

Was ist Ihre Superkraft?
Meine Superkraft ist, glaube ich keine Superkraft. Ich denke, ich bin ein hilfsbereiter und freundlicher Mensch.

Wie verlief Ihr Berufseinstieg und was ist Ihr Tipp für unsere Studierende?
Mein Berufseinstieg verlief sehr problemlos. Da ich schon vor meiner Festeinstellung als studentische Hilfskraft an der Fachhochschule Dortmund gearbeitet habe, kannte ich die Strukturen. Außerdem wurde ich sehr nett von dem Team aufgenommen und sehr gut eingearbeitet. Ich habe wirklich viel Glück mit meiner Stelle. Die Studierenden sollten sich vorab mit dem entsprechenden Unternehmen auseinandersetzen und sich offen präsentieren. Wichtig ist der Kontakt mit den Kolleg*innen und das gute Miteinander.

Was ist Ihre schönste Erinnerung aus Ihrer Studienzeit an der Fachhochschule Dortmund? 
Mein Abschluss in der Hand zu halten, war einer der besten Erinnerungen. Als schöne Erinnerung möchte ich noch die gute Betreuung während meiner Schwangerschaft im Studium erwähnen. Es wurde sich gut gekümmert und auf mich eingegangen.

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