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impEct Nr.1

impEct Nr. 1 umfasst fünf Artikel zur politischen Philosophie (globale Verteilungsgerechtigkeit), zur philosophischen Ideologiekritik (Situationen vs. Konstellationen), zur Volkswirtschaftslehre (Spieltheorie), zur Betriebswirtschaftslehre (Internet-Nutzung) sowie zur Praxis des Fremdsprachenerwerbs.

Besondere Aufmerksamkeit verdient der in impEct dokumentierte Start des Studienprogramms der Deutsch-Jordanischen Hochschule, das im Bereich Wirtschaft federführend vom Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Dortmund koordiniertwird und damit unser internationales Profil in hervorragender Weise unterstreicht.
Darüber hinaus veröffentlichen wir die Ankündigung eines Forschungsprojektes der betriebswirtschaftlichen Fakultät der Universität Guanajuato und dem Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Dortmund sowie eines Kolloquiums am IUT der Universität 13 (Saint Denis). Schließlich finden sich Mitteilungen zum Leben am Fachbereich. 

Zu den Artikeln

Die Artikel der ersten Nummer von impEct weisen eine Besonderheit auf:
Die Autoren stehen in einem engen Verhältnis zum Fachbereich Wirtschaft: Sie sind Dozenten (Erhard Jürke, Werner Müller-Pelzer) oder Absolventen des Studienganges International Business (Dirk Haubrich, Fritjof Pils). Einer von ihnen (Thomas Heiland) kombiniert beides: Er ist Absolvent des Studienganges Wirtschaft, Doktor der Betriebswirtschaftlehre und zusätzlich zu sein em Hauptberuf seit einigen Jahren Lehrbeauftragter am Fachbereich Wirtschaft. Darüber hinaus freuen wir uns, dass als Koautoren Frau Prof. Dr. Brigitta Wolf von der Universität Magdeburg (zusammen mit F. Pils) und Herr Bjoern Mayland von der F. Porsche AG (zusammen mit T. Heiland) in der ersten Ausgabe von impEct mit Beiträgen vertreten sind und damit unsere Intention dokumentieren, auch externe Forscher und Entwickler anzusprechen. Dies möge alle mit der Fachhochschule Dortmund verbundenen Kolleginnen und Kollegen ermutigen, unserer Einladung zur Veröffentlichung von Forschungsergebnissen und Projekten zu folgen.

Mit seinem Plädoyer für Pogges „Global Resource Dividend“ liefert Dirk Haubrich ein Beispiel für die gedankliche Anstrengung, die betriebliche Praxis mit der Legitimationsproblematik der Marktwirtschaft zu verbinden.

Dr. Werner Müller-Pelzer lotet die Konsequenzen aus, die aus einer unkritischen Übernahme des „Ubiquitous Computing“ für die Lebenswelt erwachsen und erläutert die Chancen, die Schmitz’ Theorie der Situationen eröffnen.

Frithjof Pils und Prof. Dr. Brigitta Wolf thematisieren das Problem der Informationsasymmetrie gesellschaftlicher Akteure und erläutern den Nutzen einer Modellierung am Beispieldes deutschen Energiemarktes.


Das Potential einer digitalen Verknüpfung von Absatzfunktion und Kfz-Konfiguration stellen Dr. Thomas Heiland und Bjoern Mayland am Beispiel des Porsche Car Configurators vor.


Dr. Erhard Jürke geht in seinem Beitrag der Frage nach, inwiefern die Theorie des autonomen Lernens operationalisiert werden kann, um im Fall des Fachenglischen zu einer Verbesserung der Kompetenz zu gelangen.

Dortmund, im Oktober 2005

Werner Müller-Pelzer

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