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Kooperationen

Netzwerk-Event der FH Dortmund im Opernhaus

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Begrüßten die Gäste beim Netzwerk-Event (von links): Tobias Ehinger (Geschäftsführender Direktor am Theater Dortmund), Ina Brandes (Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen), Prof. Dr. Tamara Appel (Rektorin der Fachhochschule Dortmund) und Heribert Germeshausen (Intendant der Oper Dortmund).

Als Dank und Würdigung für ihr Engagement an der Fachhochschule Dortmund und die gute Zusammenarbeit hat die Hochschulleitung ihre Kooperationspartner*innen zu einem kulturellen Highlight am 22. März 2024 in die Oper Dortmund eingeladen.

Bei einem Sektempfang stimmten sich die rund 100 Gäste aus Wissenschaft, Wirtschaft und Stadtgesellschaft auf die Vorstellung des erfolgreichen Broadway-Musicals RENT ein. Im Logenrang des Opernhauses wurden sie begrüßt von der Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Ina Brandes, der Rektorin der Fachhochschule Dortmund, Prof. Dr. Tamara Appel, sowie vom Geschäftsführenden Direktor am Theater Dortmund, Tobias Ehinger, und dem Intendanten der Oper Dortmund, Heribert Germeshausen.

Die Fachhochschule Dortmund pflegt zahlreiche, teils langjährige Kooperationspartnerschaften mit Unternehmen und Institutionen aus der Stadt und Region. Diese Zusammenarbeit ist fruchtbar für beide Seiten: An der Fachhochschule Dortmund trägt sie zur Stärkung von Lehre und Forschung sowie zur Weiterentwicklung der Hochschule insgesamt bei. Die Vernetzung von Wissenschaft, Kultur, Stadtgesellschaft und Wirtschaft ist zugleich wichtig für die Gestaltung und Weiterentwicklung der Wissenschaftsstadt Dortmund.

Zum Thema

Infos für Unternehmen & Kooperationspartner (Öffnet in einem neuen Tab)

Ein Beispiel für die gelungene Kooperation von Wissenschaft und Kultur ist die Partnerschaft von Fachhochschule und Theater Dortmund. Diese Kooperation besteht inzwischen seit mehr als zehn Jahren. Seitdem wurden unter anderem über 35.000 FH-Tickets von den Studierenden genutzt, mit denen sie kostenfreien Zugang ins Theater erhalten und somit eine niedrigschwellige Möglichkeit, am kulturellen Leben teilzuhaben.

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