Traditionell begrüßt die Fachhochschule Dortmund ihre neuen Beschäftigten in Lehre, Forschung und Verwaltung an einem Willkommenstag – dieses Mal mit neuem Konzept, das für noch mehr persönlichen Austausch während des Onboarding-Events sorgte.
„Ich beglückwünsche Sie zu Ihrem sinnstiftenden Job bei uns. Gemeinsam haben wir in den unterschiedlichen Disziplinen die wunderbare Möglichkeit, Studierende auf ihrem Lebensweg zu begleiten und zu ihrer erfolgreichen Zukunft beizutragen“, betonte Rektorin Prof. Dr. Tamara Appel in ihrem Grußwort am Standort Max-Ophüls-Platz. Wie sie ermunterte auch Kanzlerin Svenja Stepper die Neuen, sich schnell an der Hochschule zu vernetzen und die Vielfalt der FH auf allen Ebenen zu erleben: „Wir sind bunt, stark und lebensfroh!“, sagte die Kanzlerin. Das zeige sich beispielsweise auch bei Veranstaltungen wie ihrem „Lieblings-Event“, dem Drachenboot-Festival (Öffnet in einem neuen Tab) , „wo wir nicht nur sprichwörtlich alle in einem Boot sitzen“.
Networking und Nützliches
Die neuen Zukunftsmacher*innen lernten daraufhin die Fachhochschule mit ihren Standorten und Einrichtungen in einer Präsentation näher kennen. Es folgten dynamische Austauschrunden inklusive spielerischem Speeddating sowie eine unterhaltsame Rallye am Max-Ophüls-Platz. Als nützliches Erinnerungsgeschenk, das die Neuen künftig im Hochschulalltag begleiten dürfte, entstanden in der Plottwerkstatt (Öffnet in einem neuen Tab) am Fachbereich Design und im Makerspace SQuArE (Öffnet in einem neuen Tab) persönlich verzierte Trinkflaschen: Per Lasergravur ließen sich darauf nicht nur Namen verewigen, sondern als zusätzliches Motiv wahlweise auch ein Förderturm, der U-Turm oder der HY-Oldtimer (Öffnet in einem neuen Tab) der FH – alle entworfen von Mitarbeiterin Sonja Kräussl. Als Abschluss des Events erwartete die Teilnehmenden ein gemeinsamer Imbiss.
Organisiert und begleitet haben den Willkommenstag aus dem Dezernat Organisations- und Perspektivmanagement (Öffnet in einem neuen Tab) die Leiterin Jutta Groenhof mit ihren Mitarbeiterinnen Franziska Fricke und Miriam Hobohm.