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PIM

Plattform für Internationale Studierendenmobilität

Schnelle Fakten

  • Organisationseinheit

  • Kategorie

    • Lehrprojekt
    • Bundesprojekt
  • Fördergeber

    Bundesministerium für Bildung und Forschung - BMBF

  • Förderprogramm

    BMBF Zusammenarbeit mit Entwicklungs- und Schwellenländern im Nahen Osten, Nordafrika, Türkei - Wissenschaftlich-Technologische Zusammenarbeit (WTZ) mit den Palästinensischen Gebieten 2017

  • Laufzeit

Über das Projekt

Gemäß Onlinezugangsgesetz (OZG) vom 14.08.2017 müssen ab 2022 Verwaltungsdienste auch online bereitgestellt werden. Im Themenfeld Bildung ergeben sich daraus Anforderungen an Hochschulverwaltungen zur Digitalisierung von Prozessen mit Studierenden als ihre Kunden. Hier besteht insbesondere im Zusammenhang mit der internationalen Studierendenmobilität dringender Handlungsbedarf zur Entwicklung praktikabler und praxisnahen Lösungen. Idealerweise werden sie in Zusammenarbeit mit den Hochschulen entwickelt, um deren Expertise zu nutzen und damit letztlich eine höhere Akzeptanz zu erreichen. Viele Hochschulen haben in den letzten Jahren ihre Campusmanagement-Systeme (CaMS) überarbeitet bzw. neue eingeführt. Dabei haben sie verschiedene Komponenten entwickelt und Expertise erlangt, die für die Umsetzung des OZG im Hochschulbereich eine wichtige Basis darstellen.

Das Projekt „PIM - Plattform für internationale Studierendenmobilität“ basiert auf den Ergebnissen eines Vorprojekts 2019. Dieses Vorprojekt hat zwei wichtige Ergebnisse geliefert, die nun die Grundlage für ein Minimum Viable Product (MVP) bilden. Zum einen wurde ein umfangreiches Lastenheft einschließlich einer Architekturvision entwickelt. Wesentliche Elemente dieser Architekturvision sind:

  • Anbindung der CaMS der deutschen Hochschulen an EMREX und EWP
  • Deutschlandweite Zusammenführung von Informationen zu Modulen und
  • Anerkennungen in standardisierter Form auf Basis von ELMO
  • Persönlicher Artefaktespeicher für Studierende, z.B. für Zeugnisse und andere Nachweise (mit der Perspektive Digital Credentials)

Zum anderen haben die beteiligten Hochschulen im Vorprojekt Machbarkeitsstudien für Komponenten erstellt, die für ein Gesamtsystem benötigt werden. Damit wurde der Proof of Concept für diese isolierten Komponenten von verschiedenen Partnern erbracht. Dies stellt den ersten Schritt zu einem Gesamtsystem dar, das als Angebot von allen Hochschulen in Deutschland genutzt werden kann. Das Projekt PIM wird an der Fachhochschule Dortmund in enger Kooperation mit dem DAAD IMKD Projekt ManDEE durchgeführt, das den Pilot User für die PIM Plattform darstellt.

Grafik PIM-Plattform

Fördergeber

Logo Fördergeber Bundesministerium für Bildung und Forschung

Kooperations-/Projektpartner

  • TU Berlin (Projektleitung)
  • TU München
  • RWTH Aachen
  • Fachhochschule Bielefeld
  • Technische Hochschule Lübeck
  • TU Darmstadt
  • Universität Potsdam
  • Georg August Universität Göttingen
  • Universität Stuttgart
  • Universität zu Köln

Kontakt & Team

Ansprechperson

Leitung

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Prof. Carsten Wolff, Dr.
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nach Absprache per email

Team

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