Hersteller und Anwendungsentwickler werden in das Projekt eingebunden, um im Semantic Building Lab innovative Technologien und zu testen und neue Servicekonzepte zu entwerfen - über die bisherigen Technologiegrenzen hinweg.
Im Sinn der Leitidee „Gebäude als Service“ werden in SENSE Konzepte zur Interoperabilität mit den Methoden semantischer Modelle genutzt. Außerdem werden notwendige Basiskomponenten zur effizienten Anwendungsentwicklung entwickelt sowie flexible IP-basierten Strukturen räumlich verteilter intelligenter Subsysteme beschrieben. Semantische Interoperabilität ermöglicht digitale und hybride Mehrwertangebote rund um das vernetzte Gebäude und die Integration von Gebäuden in übergeordnete, digitale Strukturen, wie Smart Cities, Smart Grids, etc.. Schützenswerte Interessen der Nutzer, steigende Anforderungen an IT-Security, System-Performance sowie die Gestaltung von flexiblen Zugriffsrechten auf die Gebäude- und Nutzerdaten stehen dabei im Mittelpunkt.
Die Projektpartner
Deutsches Forschungszentrum für
Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI), Forschungsvereinigung Elektrotechnik beim ZVEI e.V., IoT connctd GmbH