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WORK4CE

Cross-domain competences for healthy and safe work in the 21st century

Schnelle Fakten

  • Organisationseinheit

  • Kategorie

    • Lehrprojekt
  • Fördergeber

    Erasmus+

  • Förderprogramm

    Erasmus+ Key Action: Cooperation for innovation and the exchange of good practices Action Type: Capacity Building in higher education Project Reference: 619034-EPP-1-2020-1-UA-EPPKA2-CBHE-JP

  • Laufzeit

Über das Projekt

Das Work4CE-Projekt befasst sich mit dem Bedarf an Bildungsressourcen zur Vorbereitung auf den Arbeitsplatz der Zukunft (Arbeit 4.0). Vorgesehen sind die Erarbeitung fachübergreifender Lehrpläne und Module sowie die Umsetzung neuer Formen der (virtuellen) Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Hochschulen, um den praktischen Mehrwert der Lehrpläne und die Beschäftigungsfähigkeit der Absolventen zu verbessern. Die kollaborative und erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Lehrenden, FachexpertInnen aus der Industrie und Mitgliedern von Fachverbänden wird die Entwicklung neuer, berufsbezogener Kompetenzen für den Arbeitsplatz der Zukunft (Arbeit 4.0) fördern. Dieser Ansatz wird die Lücke zwischen Wissenschaft und Industrie in den Partnerländern überbrücken und Absolventen mit den notwendigen Kompetenzen ausstatten, um den Wandel in der Arbeitswelt zu meistern, ihre aktuelle Ausgangsposition sowie ihre Zukunftspläne einzuschätzen (Analyse, Strategie), sich auf ein nachhaltiges Arbeitsumfeld vorzubereiten und die Themen Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz sowie Umweltschutz zu betrachten. Gemäß der Bedarfsanalyse wird sich Work4CE folgenden Zielen widmen:

  • Sicherstellung einer für den Arbeitsplatz der Zukunft (Arbeit 4.0) geeigneten Bildung: Im Rahmen der neun Module erlangen Studierende gesteigerte Kompetenzen für den Umgang mit neuen Arbeitsformen. Die Bereitstellung als OER (Open Educational Resources – frei verfügbare Lern- und Lehrmaterialien) macht Work4CE für andere Masterstudiengänge sowie Berufsausbildungsprogramme zugänglich.

  • Es werden Absolvent*innen und Fachkräfte ausgebildet: Work4CE, die Konsortialmitglieder und die Masterstudiengänge garantieren eine signifikante Anzahl an qualifizierten Arbeitskräften (ca. 400 Absolvent*innen pro Jahr) für die digitale Transformation.

  • Ein Pool von qualifizierten Lehrenden und Expert*innen wird aufgebaut (durch das Train-the-Trainer-Konzept (TtT)): Die Konsortialmitglieder und die Expert*innen aus der Industrie bilden (offene) Communities of Practice (OpenCoPs) und ein Kompetenznetzwerk.

  • Es werden Kooperationsmodelle für die Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und der Industrie entwickelt, die zu mehr Praxisbezug und besserer Beschäftigungsfähigkeit führen. Der kollaborative Ansatz bietet eine neue Qualität an berufsbezogenen Kompetenzen mit zügiger Integration neuer Themenbereiche.
Zukunft der Arbeit, Arbeit 4.0

Fördergeber

Logo des Erasmus+-Programms__Logo of the Erasmus + programme

Förderkennzeichen

Project Reference: 619034-EPP-1-2020-1-UA-EPPKA2-CBHE-JP

Förderprogramm / Forschungsprogramm

Erasmus+ Key Action: Cooperation for innovation and the exchange of good practices
Action Type: Capacity Building in higher education

Kooperations-/Projektpartner

  • National University "Zaporizhzhia Polytechnic“ (NU-ZP), Ukraine (Projektleitung)
  • Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts, Germany
  • KU Leuven (KUL), Belgium
  • Universidad del Pais Vacso (UPV/EHU), Bilbao, Spain
  • Kyiv National University of Construction and Architecture (KNUCA), Ukraine
  • West Ukrainian National University (WUNU), Ukraine
  • Academy of the State Customs Committee of Azerbaijan (ASCCA), Azerbaijan
  • Azerbaijan State Oil and Industrial University (ASOIU), Azerbaijan
  • Azerbaijan University of Architecture and Construction (AzUAC), Azerbaijan

Kontakt & Team

Ansprechperson

Leitung

Team

Portrait von Prof. Dr. Carsten Wolff __ Portrait of Prof. Dr. Carsten Wolff
Prof. Carsten Wolff, Dr.
Sprechzeiten

nach Absprache per email

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