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Herzlich grüssend und Heil Hitler! - Der Briefwechsel der Bibliothekare Georg Leyh und Karl Preisendanz während der Zeit des Nationalsozialismus (Langfassung)

Schnelle Fakten

  • Interne Autorenschaft

  • Veröffentlichung

    • 2021
  • Sammelband

    Herzlich grüssend und Heil Hitler! - Der Briefwechsel der Bibliothekare Georg Leyh und Karl Preisendanz während der Zeit des Nationalsozialismus (Langfassung)

  • Zeitschrift/Zeitung

    Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie : ZfBB ; vereinigt mit Zentralblatt für Bibliothekswesen ; Organ des wissenschaftlichen Bibliothekswesens ; enthält auch Mitteilungen des Vereins Deutscher Bibliothekare e.V.

  • Organisationseinheit

  • Fachgebiete

    • Hochschule allgemein
  • Format

    Journalartikel (Artikel)

Zitat

M. Hütte, “Herzlich grüssend und Heil Hitler! - Der Briefwechsel der Bibliothekare Georg Leyh und Karl Preisendanz während der Zeit des Nationalsozialismus (Langfassung),” Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie : ZfBB ; vereinigt mit Zentralblatt für Bibliothekswesen ; Organ des wissenschaftlichen Bibliothekswesens ; enthält auch Mitteilungen des Vereins Deutscher Bibliothekare e.V., pp. 357–368, 2021.

Abstract

Die Bibliothekare Georg Leyh (1877-1968), Direktor der Universitätsbibliothek Tübingen 1921-1947, und Karl Preisendanz (1883-1968), Direktor der Universitätsbibliothek Heidelberg 1935-1945, standen während der Zeit des Nationalsozialismus in engem brieflichen Kontakt. Die in den Nachlässen von Leyh (Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz) und Preisendanz (Universitätsbibliothek Heidelberg) überlieferte Korrespondenz stellt eine bedeutende Quelle zur neueren Bibliotheksgeschichte dar. Für die vorliegende Studie wurden insgesamt 165 Briefe ausgewertet, die sowohl berufliche als auch private Themen behandeln. Die Untersuchung gibt Aufschluss über biographische Aspekte, das Verhältnis der beiden Korrespondenten zueinander und liefert Erkenntnisse zum Zustand des wissenschaftlichen Bibliothekswesens in Diktatur und Krieg.

Über die Publikation

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