Wie abwechslungsreich und nützlich technische Anwendungen sein können, entdeckten jetzt 27 Schülerinnen an der Fachhochschule Dortmund – Anlass gab der bundesweite Girls’Day, den die FH nutzte, um den Besucherinnen ganz praktische Einblicke zu ermöglichen.
Ob Fertigungsverfahren, Elektromobilität, Akustik oder Energietechnik: Die Jugendlichen erkundeten an der Fachhochschule unterschiedliche Bereiche, auf die sie ohne den Girls’Day vielleicht nicht von alleine gestoßen wären. Dabei ging es nicht nur ums Zuschauen, sondern auch Mitmachen war angesagt.
Bildergalerie
Schlaglichter auf die Aktivitäten der Gruppen
- Im Labor für Additive Fertigung (Öffnet in einem neuen Tab) und im Fertigungstechnischen Labor (Öffnet in einem neuen Tab) konstruierten die Mädchen individuelle Schlüsselanhänger am Computer, nutzten 3D-Drucker, um Gießformen zu erstellen, und gossen diese mit flüssigem Messing aus.
- Im Makerspace FabLab@FHDO (Öffnet in einem neuen Tab) erlernten die Besucherinnen den Umgang mit 3D-Druckern und -Stiften sowie mit Lasercutter und Schneideplotter, um persönliche Andenken zu erstellen.
- Das Team vom Lean-Labor (Öffnet in einem neuen Tab) hatte einen Escape-Room vorbereitet. Hier mussten die Mädchen spannende Rätsel rund um Lean-Management und Montagesysteme lösen – und am Ende eine verschlossene Labor-Tür öffnen.
- Im Akustik-Labor (Öffnet in einem neuen Tab) und im Labor für Fahrzeugelektronik (Öffnet in einem neuen Tab) konnten die Teilnehmerinnen Messungen im Schallmessraum ausprobieren sowie einen eigenen kleinen Elektromotor aufbauen und einen Fahrsimulator testen.
- Im Labor für Energietechnik und Wärmeübertragung (Öffnet in einem neuen Tab) erwartete die Schülerinnen ein Experiment, sie untersuchten und verglichen unterschiedliche Wärmeübertrager, außerdem beschäftigten sie sich mit der computergestützten Strömungssimulation und deren Anwendung im Ingenieur*innenberuf.