Worum geht's?
Die Elektrotechnik ist eine Schlüsseltechnologie, die wesentlich zu unserem Wohlstand beiträgt. Etwa die Hälfte der Industrieproduktion und circa achtzig Prozent des Exports in Deutschland erfordert den Einsatz von Elektrotechnik.
In den Bereichen Elektrotechnik, Energietechnik und Automation gilt Deutschland weltweit als innovativster Standort. Ihre Bedeutung für den Arbeitsmarkt wächst weiter. Laut aktueller Studien kann die Nachfrage nach Ingenieur*innen der Elektrotechnik in den nächsten Jahren nicht gedeckt werden.
Profil des Studiengangs
Elektrotechnik beschäftigt sich mit Fragen wie
- Wie können hocheffiziente, elektrische Antriebe gebaut und mittels Automatisierungstechnik zu Gesamtsystemen kombiniert werden?
- Wie kann eine nachhaltige und zuverlässige Elektroenergieversorgung sichergestellt werden?
- Wie werden elektronische Komponenten, Baugruppen und Systeme unter Einbeziehung der Sensorik entwickelt und getestet?
Energie als Basis unserer Wirtschaft
Auch in Zukunft bestimmt die Entwicklung von Elektrotechnik und Elektronik, in welcher Weise und wie schnell der technische Fortschritt vorangeht. Dabei geht es sowohl um die Umwandlung primärer Energie wie zum Beispiel Erdgas, Erdöl, Wind oder Sonne in elektrische Energie als auch die Verteilung und Nutzung der Energie sowie die Übertragung, Vermittlung und Verarbeitung von Informationen.
Jederzeit mit oder ohne Praxissemester
Die siebensemestrige Studienvariante gibt Ihnen die Möglichkeit, in der Praxisphase Kontakte zu Unternehmen aufzunehmen, Ihr praktisches Wissen zu erweitern und zum Beispiel durch einen Auslandsaufenthalt Ihre interkulturellen Kompetenzen zu erweitern. Sofern Sie sich während Ihres Studiums für die andere Variante entscheiden, ist eine Umschreibung möglich. Erzielte Leistungen werden in jedem Fall anerkannt.
Bachelor of Engineering und geschützte Bezeichnung "Ing."
Nach erfolgreichem Verlauf erreichen Sie den Studienabschluss Bachelor of Engineering (B.Eng.). Gleichzeitig haben Sie das Recht, die geschützte Berufsbezeichnung Ingenieur*in als Ing. zu führen
Vertiefungen im Studiengang
- Antriebssysteme und Automation
Im Mittelpunkt der Vertiefung Antriebssysteme und Automation stehen die Komponenten moderner Antriebssysteme und die dazugehörige Prozessautomation. - Elektrische Energie- und Umwelttechnik
Die Vertiefungsrichtung Elektrische Energie- und Umwelttechnik befasst sich mit der ressourcenschonenden Erzeugung, Verteilung und Anwendung von Energie und berücksichtigt dabei sowohl wirtschaftliche als auch ökologische Fragen. - Industrieelektronik und Sensorik
Im Mittelpunkt der Vertiefung Industrieelektronik und Sensorik stehen die elektronischen Komponenten, deren Entwicklung in diskreter und integrierter Form vermittelt wird.
Alle drei Vertiefungen bieten einen hohen Praxisbezug. So werden viele der Module mit einem Praktikumsanteil angeboten.
Weitere Details finden Sie in den folgenden Aufklappern.
1. Vertiefung: Antriebssysteme und Automation
Die Automatisierung hat in der Industrie einen enormen Stellenwert eingenommen und ist in nahezu allen Fertigungsbereichen unverzichtbar. Antriebssysteme sind fast allgegenwärtig. Wir finden sie in Bahnen, Fahrzeugen, Werkzeug- und Bearbeitungsmaschinen, Pumpen oder Förderanlagen ebenso wie in Heizungen, Kühlschränken, Computern oder Unterhaltungselektronik. Darüber hinaus spielen elektrische Antriebe heute eine Schlüsselrolle bei der Einsparung von Energie in der Industrie, denn auf sie entfällt fast ein Drittel des Energieverbrauchs. Antriebssysteme stellen die zentralen Elemente der Automation dar, für die eine hohe Flexibilität der Komponenten gefordert wird. Im Zuge der rasanten technologischen Entwicklung in den letzten Jahrzehnten entstehen, basierend auf neuen Werkstoffen und Fertigungstechnologien, stetig neue Antriebssysteme. Hohe Energiedichten durch neue magnetische Materialien ermöglichen heute Antriebe mit hoher Dynamik auf kleinstem Raum. Neuentwicklungen beispielsweise auf dem Gebiet der Leistungselektronik und im Bereich der Signal- und Kommunikationsprozessoren gewährleisten auch zukünftig eine fortlaufende Weiterentwicklung der Antriebstechnik. Die Betrachtung von Antriebssystemen in ihrer komplexen Struktur ist eine Schlüsselkompetenz zum erfolgreichen Einsatz und zur Weiterentwicklung der Komponenten. Die entstehenden Wechselwirkungen der einzelnen Teilsysteme werden im Studium kennengelernt, untersucht und bewertet.
In der Studienvertiefung Antriebssysteme und Automation werden praxisnahe, anwendungsorientierte Themenbereiche über die Betriebsmittel, Methoden und Werkzeuge in der modernen Automation und Antriebstechnik vermittelt. Es werden die notwendigen Fähigkeiten zum Entwurf marktgerechter Lösungskonzepte erarbeitet.
Die Bedeutung von Software gestützten Werkzeugen zur Lösungsfindung in realen Systemen nimmt immer mehr an Bedeutung zu. Diese finden sowohl Anwendung beim Entwurf als auch bei der Implementierung dieser Systeme. Demzufolge ist der Umgang mit Programmiersprachen und modernen Methoden der Informatik ein wichtiger Bestandteil des Studiums. Entsprechend des heute sehr weitreichenden Einsatzgebietes von Antriebssystemen mit ihren Kernkomponenten der Steuer- und Regelungstechnik, der Leistungselektronik, der Datenübertragungssysteme und des elektrischen Antriebes, gibt es einen weiten Einsatzbereich in der Industrie.
1.1 Studienverlauf
6 Semester ohne Praxissemester / 7 Semester mit Praxissemester
Es handelt sich um einen thematischen Überblick der Studienganginhalte. Detaillierte Informationen zu den genauen Bezeichnungen der Lehrveranstaltungen, Angaben zu ECTS oder Semesterwochenstunden finden Sie in der Prüfungsordnung und im Modulhandbuch.
1. Semester | Mathematik | Physik | Digitale Informationsverarbeitung |
Elektrotechnik | Ingenieurmethodik | ||
2. Semester | Mathematik | Physik | Digitale Informationsverarbeitung |
Elektrotechnik | Grundlagenpraktikum | Einführung in die Vertiefungsgebiete | |
3. Semester | Transformationen | IT-Projekt | Mehrphasensysteme | Elektronik | Grundlagenpraktikum | Projektmanagement, BWL | |
4. Semester | Elektrische Maschinen | Leistungselektronik | Regelungstechnik | Mikrocontrollertechnik | Sensor-, Aktortechnik | Netze | |
5. Semester | Dimensionierung elektrischer Maschinen |
Leistungselektronische Anwendungen |
Digitale Regelungstechnik | SPS-Technik | Wahlpflichtmodul | Wahlpflichtmodul | |
(6. Semester) | optionales Praxissemester | Praxisseminar | |||||
7. Semester | Thesis & Kolloquium | Betriebliche Praxis |
Wahlpflichtmodul | Wahlpflichtmodul |
2. Vertiefung: Elektrische Energie- und Umwelttechnik
Die zuverlässige, sichere, ressourcenschonende und preiswerte Versorgung mit elektrischer Energie ist eine wesentliche Voraussetzung für eine moderne Gesellschaft. An die Systeme zur Erzeugung, Übertragung und Verteilung sowie den umweltschonenden Einsatz elektrischer Energie werden immer höhere Anforderungen gestellt. Diesen gestiegenen Anforderungen kann durch angewandte Informations- und Kommunikationstechnologien, neue Verfahren der rationellen Energieanwendung, zum Beispiel durch Einsatz mikroprozessorgesteuerter Leistungskomponenten, sowie durch rechnergestützte Optimierungen von Systemen und Komponenten mittels moderner Software- und Engineering-Methoden begegnet werden. Der effiziente Einsatz elektrischer Energie und die Erschließung alternativer Energiequellen gehören zu den wichtigsten Zukunftsherausforderungen der Menschheit.
Die Liberalisierung der Energiemärkte führt zu grundlegenden Veränderungen der bestehenden Versorgungsstrukturen und damit zu völlig neuen Aufgabenbereichen. Den Erfordernissen des freien Stromhandels müssen dabei sowohl die bereits etablierten Versorgungsunternehmen als auch die neuen Marktteilnehmenden personell begegnen. Darüber hinaus werden neue Informations- und Netzleitsysteme benötigt, so dass auch in diesem Bereich von Herstellern, Dienstleistungsunternehmen und Anwendern mit verstärkter Nachfrage nach Absolvent*innen zu rechnen ist, die über ein fundiertes Wissen in Bezug auf den energetischen Prozess, die moderne Informationstechnik sowie die angewandte Mikroelektrotechnik mitbringen.
Die ehemaligen Energieversorgungsunternehmen sind im Zuge der Aufhebung geschlossener Versorgungsgebiete in voneinander unabhängige Bereiche Stromproduktion, Netzbetrieb und Energiehandel umstrukturiert worden. Im Unterschied zu anderen Produktmärkten sind bei der elektrischen Energieversorgung aber nach wie vor die technischen Randbedingungen zu berücksichtigen, da elektrische Energie nicht in nennenswertem Maße gespeichert und nicht mittels Hersteller- oder Kundenangaben individualisiert werden kann. Beim Netzbetrieb besteht die technisch anspruchsvolle Aufgabe, trotz freiem Netzzugang aller Marktteilnehmenden weiterhin eine hohe Versorgungszuverlässigkeit zu garantieren. Die aktuelle Abkehr von zentralen Großkraftwerken zu vermehrt dezentraler Einspeisung ist auf ein durch ingenieurmäßige Planung leistungsfähiges Netz angewiesen. Dies ist sowohl für die Planung von Neu-, Umbauten und Netzerweiterungen als auch während des laufenden Betriebs notwendig, um Netzprobleme, Versorgungsengpässe oder sogar großflächige Black-Outs zu verhindern.
Im Bereich der primärtechnischen Großgeräte insbesondere in der Hochspannungstechnik bestehen besonders hohe Anforderungen an die Lebensdauer und die Zuverlässigkeit sowohl im Normalbetrieb als auch im Störungsfall. Hier muss dem gesamten Produktlebenszyklus aus Entwicklung, Produktion, Prüfung, Vertrieb und Wartung höchste Aufmerksamkeit gewidmet werden.
2.1 Studienverlauf
6 Semester ohne Praxissemester / 7 Semester mit Praxissemester
Es handelt sich um einen thematischen Überblick der Studienganginhalte. Detaillierte Informationen zu den genauen Bezeichnungen der Lehrveranstaltungen, Angaben zu ECTS oder Semesterwochenstunden finden Sie in der Prüfungsordnung und im Modulhandbuch.
1. Semester | Mathematik | Physik | Digitale Informationsverarbeitung |
Elektrotechnik | Ingenieurmethodik | ||
2. Semester | Mathematik | Physik | Digitale Informationsverarbeitung |
Elektrotechnik | Grundlagenpraktikum | Einführung in die Vertiefungsgebiete | |
3. Semester | Transformationen | IT-Projekt | Mehrphasensysteme | Elektronik | Grundlagenpraktikum | Projektmanagement, BWL | |
4. Semester | Hochspannungstechnik | Netze | Regenerative Energiequellen |
Umweltmesstechnik | Elektrische Maschinen | Regelungstechnik | |
5. Semester | Isolationskoordination | Anlagen | Leistungselektronik und Antriebe |
Energiewirtschaft | Wahlpflichtmodul | Wahlpflichtmodul | |
(6. Semester) | optionales Praxissemester | Praxisseminar | |||||
7. Semester | Thesis & Kolloquium | Betriebliche Praxis | Wahlpflichtmodul | Wahlpflichtmodul |
3. Vertiefung: Industrieelektronik und Sensorik
Aufbauend auf eine fundierte elektrotechnische Ausbildung, abgerundet durch Regelungstechnik und Signalverarbeitung, liefert diese Vertiefung spezielles Fach- und Methodenwissen in Bezug auf die Entwicklung und den Test analoger und digitaler elektronischer Komponenten, Baugruppen und Systeme. Die Ingenieur*innen kennen insbesondere die Randbedingungen bei der Entwicklung von Sensorsystemen und sind in der Lage, solche Systeme am industriellen Bedarf orientiert zu realisieren.
Dazu beherrschen die Absolvent*innen gleichermaßen die analoge und die digitale Schaltungstechnik sowie deren moderne Entwicklungsmethoden vom Front-End bis zum Back-End. Dabei werden industrierelevante Tool-Ketten für Simulation und Implementierung eingesetzt.
Der Erlangung von Software-Entwurfsmethoden als Schlüsselqualifikation wird viel Raum gegeben. Durch deren Anwendung auf Mikrocontrollern sind die Absolvent*innen dann in der Lage, Software für Steuer- und Regelsysteme zu realisieren und die Anforderungen an ein Hardware-Software-Interface zu beurteilen und zu spezifizieren.
Mit zunehmender Komplexität und Interdisziplinarität technischer Systeme kommt den Arbeitsgebieten Test und Verifikation eine immer größere Bedeutung zu. Die Absolvent*innen kennen die relevante Messtechnik und können Testsysteme konfigurieren und programmieren. Die vermittelten Kenntnisse bzgl. Test- Software und -Hardware entsprechen dem industriellen Standard. Mit diesem Wissen gelingt es Ihnen dann auch, bei der Entwicklung von Komponenten deren Testbarkeit sicherzustellen.
Der Bereich der diskreten Schaltungsentwicklung schließt den Entwurf von Leiterplatten mit ein. Dabei wird Wert auf die fertigungsgerechte Ausführung sowie die elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) gelegt. Außerdem werden wichtige industrielle Anforderungen in Hinblick auf Zuverlässigkeit, Genauigkeit, Sicherheit und Lebensdauer berücksichtigt.
Die Vermittlung moderner, modellbasierter Entwicklungsmethoden fördert das Denken in Systemzusammenhängen. Die Absolvent*innen werden damit in die Lage versetzt, Modelle für Komponenten, Systeme und Teilsysteme aufzustellen und diese vor der Implementierung zu verifizieren.
Die zunehmende Miniaturisierung, z. B. bei Sensorknoten im Internet der Dinge, macht für viele elektronische Systeme die Implementierung als mikroelektronischer Schaltkreis notwendig. Die grundlegenden Entwurfsmethoden (analog und digital) dazu werden in der Vertiefung vermittelt. Durch die Europractice-Mitgliedschaft der Fachhochschule Dortmund ist gewährleistet, dass hier mit den modernsten Tools auf Industrieniveau gearbeitet werden kann und dass die Fertigung von Chips in studentische Projekte und Abschlussarbeiten mit einfließen kann.
3.1 Studienverlauf
6 Semester ohne Praxissemester / 7 Semester mit Praxissemester
Es handelt sich um einen thematischen Überblick der Studienganginhalte. Detaillierte Informationen zu den genauen Bezeichnungen der Lehrveranstaltungen, Angaben zu ECTS oder Semesterwochenstunden finden Sie in der Prüfungsordnung und im Modulhandbuch.
1. Semester | Mathematik | Physik | Digitale Informationsverarbeitung |
Elektrotechnik | Ingenieurmethodik | ||
2. Semester | Mathematik | Physik | Digitale Informationsverarbeitung |
Elektrotechnik | Grundlagenpraktikum | Einführung in die Vertiefungsgebiete | |
3. Semester | Transformationen | IT-Projekt | Mehrphasensysteme | Elektronik | Grundlagenpraktikum | Projektmanagement, BWL | |
4. Semester | Mess- und Testsysteme | Digitale Schaltungssynthese | Sensorelektronik | Mikrocontrollertechnik | Leistungselektronik | Regelungstechnik | |
5. Semester | Elektronische Systeme | Modellbasierte Entwicklung |
Signalverarbeitung | Mikroelektronik | Wahlpflichtmodul | Wahlpflichtmodul | |
(6. Semester) | optionales Praxissemester | Praxisseminar | |||||
7. Semester | Thesis & Kolloquium | Betriebliche Praxis |
Wahlpflichtmodul | Wahlpflichtmodul |
Warum an der FH Dortmund studieren?
Was macht die FH Dortmund aus? Was sollten Sie über die Stadt und Region wissen? Wie ist die FH Dortmund in Bezug auf Internationalität aufgestellt und was bieten wir Ihnen an Beratung und Unterstützung. Erfahren Sie mehr von der FH Dortmund.
Zu wem passt's?
Wünschenswerte fachspezifische und fachübergreifende Kenntnisse
Wenn Sie sich für Technik interessieren, wissbegierig und zielorientiert sind, kann der Studiengang Elektrotechnik der richtige für Sie sein. Haben Sie Freude daran, sich mit Zukunftstechniken zu beschäftigten und komplexe Aufgaben zu lösen? Dann heißen wir Sie gern willkommen. Hilfreich ist, wenn Sie in der Schule einen guten Draht zu Mathe und Naturwissenschaften hatten. Englischkenntnisse sind wichtig, da die Fachliteratur häufig in Englisch verfasst ist. Natürlich bietet auch eine entsprechende Berufsausbildung (Elektriker*in, Energietechniker*in, Anlagenelektroniker*in) ideale Voraussetzungen für das Studium der Elektrotechnik.
Perspektiven nach dem Studium
Berufliche Perspektiven
Wer einen Abschluss in diesem Studiengang hat, arbeitet häufig:
- in der Entwicklung, Fertigung und Vertrieb von Komponenten
- in der Planung, Projektierung, Bau, Betrieb und Instandhaltung von Anlagen, Netzen und Systemen
- in der Konstruktion und Prüfung von Geräten und Betriebsmitteln
Berufliche Perspektiven nach Vertiefungsbereichen
Absolvent*innen arbeiten in dem Bereich
Antriebssysteme und Automation z.B. in Einsatzgebieten wie
- Automatisierung technischer Anlagen
- Inbetriebnahme und Optimierung von Antriebssystemen für Industrie-
und Produktionsanlagen - Entwicklung, Fertigung und Vertrieb von Komponenten
- Konstruktion, Prüfung und Zertifizierung von Geräten und Betriebsmitteln
- Planung, Projektierung, Bau, Betrieb und Instandhaltung von Anlagen und Systemen
Elektrische Energie- und Umwelttechnik z.B. in Einsatzgebieten wie
- Energieversorgung, -beratung und -dienstleistung
- Stromproduktion, Netzbetrieb und Energiehandel
- Energieautomation, Energieinformationstechnik und Netzführung
- Entwicklung, Konstruktion, Fertigung, Vertrieb, Prüfung und Zertifizierung von Komponenten und Betriebsmitteln
- Planung, Projektierung, Bau, Betrieb und Instandhaltung von Netzanlagen, Industrieversorgungen, Schutz-, Stations- und Netzleitsystemen
- Energiewirtschaft, Behörden und Dienstleistungsbereiche
Industrieelektronik und Sensorik z.B. in Einsatzgebieten wie
- Industrieunternehmen beispielsweise der Automatisierungstechnik, Mikroelektronik, Mikrosystemtechnik oder Gebäudesystemtechnik
- der Automobilzulieferindustrie oder Dienstleistungsunternehmen
- der Entwicklung, Konstruktion, Fertigung, Vertrieb, Prüfung von analogelektronischen, digitalen, eingebetteten oder mechatronischen Systemen
- der Elektronikentwicklung, Projektierung, Systems-Engineering, Leiter-
plattenkonstruktion, Test- und Prüffeld bei Produktherstellern
Master-Studiengänge
Informationen und Beratung zum Thema Übergang Hochschule - Beruf
Auslandsaufenthalt während des Studiums möglich
Was brauche ich?
1. Qualifikation / Zeugnisse und Abschlüsse
Die Qualifikation für das Studium an Fachhochschulen wird durch das Zeugnis der Fachhochschulreife oder eine als gleichwertig anerkannte Vorbildung nachgewiesen.
Hier finden Sie eine ausführliche Darstellung der verschiedenen anerkannten Qualifikationen.
2. Jetzt einschreiben!
Der Studiengang startet jährlich zum Wintersemester und ist zulassungsfrei.
Wer hilft mir?
Gerne stehen wir Ihnen bei allen Fragen rund um den Studiengang und die Fachhochschule Dortmund zur Verfügung.
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